Depression

Deprimiert? Ausgebrannt? körperliche Symptome?

Fühlen Sie sich energielos und niedergeschlagen?

Sind Sie ständig überlastet und unzufrieden?

Nichts geht mehr?

Aufstehen schwer, anziehen, geschweige denn, den Arbeitstag zu überstehen?

 

Leiden Sie unter Ängsten und körperlichen Symptomen wir Herzrasen, Übelkeit, Schwindel, Schmerzen u. a. ?

Neben Angststörungen und Burnoutsyndrom gehören Depressionen zu den häufig(st)en psychischen Störungsbildern. Der Leidensdruck für Patientinnen und Patienten ist hoch. Symptome sind oft an der Oberfläche ganz andere als "typische" für eine Depression. Diese können auf körperlicher, emotionaler und mentaler Ebene sein. 

 

Einer von fünf Deutsch erkrankt mindestens einmal im Leben an einer schweren Depression. In Deutschland leiden nach Angaben der Stiftung Deutsche Depressionshilfe aktuell 4,9 Mio. Menschen an einer behandlungsbedürftigen Depression. Vielen Betroffenen fällt es schwer, sich Hilfe zu holen. Aus Angst vor Stigmatisierung, Scham, hoffnungslosigkeit, mangelnder Energie. Viele sind unsicher, ob sie eine Depression haben, oder ob es „Alltagsprobleme“ sind. Wenn man sich dann durchgerungen hat, gibt es bei Therapeuten lange Wartelisten.

 

Gleichzeitig gibt es auch viel Positives und Erfreuliches bzgl. der Behandlung bei Depression zu berichten.  Es gibt neue und innvoative Methoden und Ansätze. Die Therapie bei Depression ist wesentliche breiter und facettenreicher als vor zwanzig Jahren.

 

Therapeutischer Ansatz bei Depression

- um was es geht -

 

  • Psychoedukation zu Lebensführung und Störungsmodellen
  • Verhaltensaktivierung
  • Veränderung von Kognitionen
  • Metakognitive Fähigkeiten
  • Achtsamkeit und Akzeptanz
  • Emotionsregulation
  • Interpersonelle Fähigkeiten: Handlungsplanung, Verhaltenstraining
  • Umgang mit Krisen

 

 

  • Verstehen der emotionalen Reaktionen verstehen
  • Veränderung erworbener Reaktions- und Interaktionsmuster 
  • Ursachen und Mechanismen bei Depression
  • Die Mechanismen unterbrechen, Energie gewinnen und Ursachen lösen
  • Lebenssituation anders und gut zu gestalten
  • Zusammenfassung psychischer Gesundheitsfaktoren zu salutogenen Basisfunktionen
  • Kontrolle über Wirkung von Außenreizen – Gewinnung von Autonomie, Abschwächung negativer Reize, Stärkung des Positiven
  • Innere Quellen der Lebenszufriedenheit
  • Förderliche Haltungen, Werte und Prinzipien – Vermittlung von Orientierung. Innerlich festhalten und stärken
  • Kontrolle über Eigendynamik des Bewusstseins – Grübelschleifen, Unterbrechen von Teufelskreisen
  • Selbstbestimmung, Autonomie, Selbstwirksamkeit
  • Selbstbewusstsein
  • Selbstwert
  • Denkmuster und Verhaltensmuster

 

Mein therapeutischer Ansatz bei Depression

- integrativer Therapieansatz -

 

Unter der Oberfläche ähnlicher Beschwerden haben viele psychische Erkrankungen ihre Ursache in jeweils unterschiedlichen Facetten der Psyche als Gesamtsystem. Hinzu kommt eine hohe Komorbidität – Depression und Angststörungen treten oft zusammen auf, auch gibt es Überschneidungen zu Stress und Burnout und nicht zuletzt Traumafolgestörungen. Deshalb ist ein ganzheitliches Modell und ein integrativer Therapieansatz von herausragender Bedeutung.